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Hans-Ulrich Musolff:
Anfänge und Grundlegungen moderner Pädagogik im 16. und 17. Jahrhundert
In: "Anfänge und Grundlegungen moderner Pädagogik im 16. und 17. Jahrhundert" (Beiträge zur Historischen Bildungsforschung; 29)
- Einleitung
- I. Konfessionalisierung und Bildung – makrohistorisch und mikrohistorisch
- Rudolf W. Keck:
- Konfessionalisierung und Bildung aus erziehungswissenschaftlicher Sicht
- Andreas Lindner:
- Das bikonfessionelle Schulwesen Erfurts im 16. und 17. Jahrhundert
- II. Bildungsgeschichtliche Entwicklungen in der Schweiz
- Daniel Tröhler:
- Republikanische Tugend und Erziehung bei Niccolò Machiavelli und im Selbstverständnis des Schweizer Stadtbürgertums des 16. Jahrhunderts
- Anja-Silvia Göing:
- „Physica“ im Lehrplan der Schola Tigurina in Zürich 1541-1597
- III. Klassiker der Pädagogik – neu interpretiert
- Simone de Angelis:
- Bildungsdenken und Seelenlehre bei Philipp Melanchthon. Die Lektüre des Liber de anima (1553) im Kontext von Medizintheorie und reformatorischer Theologie
- Lutz Koch:
- Comenius und das moderne Methodendenken
- IV. Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens
- Hans-Ulrich Musolff:
- Wiederkehr der Metaphysik und moderne Bildungstheorie. Zur Interpretation der Schulphilosophie in Curricula des 17. Jahrhunderts
- Frauke Böttcher:
- Formen mathematischer und naturwissenschaftlicher Wissensvermittlung im 17. Jahrhundert in Frankreich
- Ulrich Pfisterer:
- Kunst im Curriculum oder: Wie viel muß ein Christ, wie viel ein Humanist von Malerei verstehen?
- Ortsregister
- Namenregister
- Sachregister
- Verzeichnis der Autoren
- Tagungsteilnehmer